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Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht. Wie Ihre Vorgesetzten darauf reagieren hängt allerdings nicht, wie Sie glauben, von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, nein, sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens. Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis nachfolgend dargestellt: Nettoeinkommen: Reaktion : 1: bis 8.000,- ÖS Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert 2: bis 10.000,- ÖS Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte 3: bis 12.000,- ÖS Furchtbarer Anschiß 4: bis 15.000,- ÖS Anschiß 5: bis 20.000,- ÖS Aufforderung es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen 6: bis 30.000,- ÖS Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise 7: bis 50.000,- ÖS Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt 1-4 ausbaden 8: bis 70.000,- ÖS Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem Erkennen neuartiger Perspektiven 9: bis 150.000,- ÖS Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen. 10: ab 150.000,- ÖS Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmens- leitbild erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und am Hof wird ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet. Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30%
"Welche Aufgabe hat der Abteilungsleiter dir zugeteilt?" fragt der Chef den Lehrling. "Ich sollte ihn wecken, wenn Sie kommen!"
In einem Körper streiten sich das Hirn, das Herz und das kleine Arschloch darum, wer denn hier der Chef sei. Meint das Hirn: "Ganz klar - ich bin der Chef - ohne meine Unterstützung funktioniert der ganze Organismus nicht." Darauf das Herz: "Das hättest Du gerne - wenn ich Dich nicht mit Blut versorge, bekommst Du zu wenig Sauerstoff und kannst nicht mehr klar denken." Das kleine Arschloch gibt auch seinen Senf dazu - wird aber von den anderen Beiden nur ausgelacht, denkt "na wartet - Euch will ich's zeigen" und verschliesst sich einfach. 12 Stunden und 2 Mahlzeiten später wird es dem Herz langsam mulmig und es meldet sich beim Hirn: "Du Hirn - ich halte das nicht mehr aus - wenn ich Dich weiter mit frischem, sauerstoffhaltigen Blut versogen soll müssen wir etwas unternehmen." Darauf das Hirn: "Da bin ich ganz Deiner Meinung - komm wir melden uns beim kleinen Arschloch." "Hallo kleines Arschloch !" Darauf das kleine Arschloch: "Aha wollt Ihr jetzt also doch endlich einsehen, dass ich hier der Boss bin !" Die Moral aus der Geschichte lautet also: Der Chef ist immer das Arschloch
Erwin bewirbt sich als Verkäufer in der Textilabteilung eines Kaufhauses. Sein zukünftiger Chef sagt zu ihm: "Ich stelle Sie einen Tag auf Probe ein. Wenn Sie bis heute Abend diesen pinkfarbenen Anzug verkauft haben, gehört der Job Ihnen." Nach einer halben Stunde ist der Anzug verkauft. Der Chef: "Wie haben Sie denn das gemacht? Dieser Anzug war schon seit Monaten der Ladenhüter." Darauf Erwin: "Es war eigentlich sehr einfach. Nur der Blindenhund hat gejault."
Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm eine Rede: "Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr du zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt Sie..."
Die Sekretärin zum Chef: "Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!" Der Chef weiß aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig später ist er wieder im Vorzimmer und erfährt von der Sekretärin: "Herr Direktor, Ihre Garage steht immer noch offen!" Etwas verstört fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten könnte. Seine Frau ist schlauer: "Die meint deinen Hosenstall, der steht ja jetzt immer noch offen, du Depp!" Am nächsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel: Als er wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn die Sekretärin erneut auf die "offene Garage" aufmerksam. "Ja," erwidert er, "ich weiß jetzt, was Sie meinen." - und zieht den Reißverschluß zu. "Haben Sie denn auch den Rolls Royce stehen sehen?" - "Nein," meint die Sekretärin, "nur ein Klappfahrrad!"
Der Meister lässt seinen Azubi für ein paar Stunden alleine in der Schreinerei. Um zu überprüfen ob er auch alles richtig macht, ruft er den Lehrling von unterwegs mit verstellter Stimme an. Meister: "Tag, ich wollte fragen ob sie auch Astlöcher verkaufen?" Azubi: "Ja, natürlich. Davon haben wir jede Menge." - "Gut, dann möchte ich gerne mal 1000 Stück bestellen." Azubi: "Tut mir leid, das geht im Moment leider nicht." - "Warum denn?" - "Wir exportieren im Moment alles nach Amerika." - "Nach Amerika? Was machen denn die damit?" Azubi: "Die machen Arschlöcher für Schaukelpferde draus!"
"Sie müssen früher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein!?", meint der Chef. "Meinen Sie?", fragt der neue Broker stolz. "Ja, Sie haben mit sechs Jahren bestimmt schon genauso viel gewusst wie heute..."
Chef : "Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen, daß es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch so halten, daß ich eine Meinung habe und sie diese teilen."
Der Chef fragt den Angestellten: "Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?" Dieser antwortet verdutzt: "Ja." Chef: "Das erklärt alles. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"
Der Fernfahrer meldet seinem Chef: "Boß, der Außenspiegel ist kaputtgegangen!" - "Na und, dann wechseln Sie ihn aus!" "Geht nicht, der LKW liegt obendrauf!"
"Ich muss morgen freihaben, weil ich zur Beerdigung meines Onkels muss." erklärt der Lehrling dem Chef. Als der Chef am nächsten Tag zum großen Fußballspiel geht, sitzt der Lehrling neben ihm. "Ich denke, Sie wollen Ihren Onkel beerdigen?" "Warten Sie das Ende des Spiels ab. Mein Onkel ist Schiedsrichter!"
Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schworen, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren, SalesManagern und IT-Technikern, damit niemand etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen...!!! "
Der Erkan telefoniert mit seinem Chef! "Du Chef, ich Hand- Kopf- Fußweh haben, ich nicht arbeiten kommen können! Sagt der Chef: " Na gut aber ich geb dir einen Tipp, wenn mir mal was weh tut gehe ich zu meiner Frau und lass mir einen blasen! Danach bin ich eigentlich immer gleich wieder fit!" Erkan sagt "Okay" und hängt ab! Nach einer Weile ruft Erkan wieder seinen Chef an und sagt: "Du Chef, du recht haben, mir nix mehr weh tut, ... und eines noch, du schönes Haus haben!
Fragt der Ausbilder den Neuen: "Name?" - "Schmidt." - "Vorname?" - "Ralf." - "Religion?" - "Befriedigend."
"Jetzt reicht es mir aber wirklich! Mein Chauffeur soll sich seine Papiere holen! Der fliegt jetzt endgültig!" tobt der Chef. "Der Kerl hat mich nun schon dreimal in echte Lebensgefahr gebracht mit seiner Fahrweise!" "Aber Chef", versucht seine Sekretärin ihn zu beruhigen, "seien Sie doch nicht so streng mit dem armen Mann! Geben Sie ihm wenigstens noch eine weitere Chance!"
"Unser Chef wird ihnen gefallen. Das ist bei uns so Vorschrift."
Klaus hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt ihn zu sich kommen: "Was ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?" - "Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich eben ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"
"Betrachten sie mich nicht als ihren Chef, sondern als guten Freund, der immer recht hat."
Unterhalten sich zwei Geschäftsleute: "Ich sitze völlig auf dem Trockenen", sagt der eine. Meint der andere: "Du hast vielleicht ein Glück. Mir steht das Wasser bis zum Hals."